Imperium beschuldigt, im Herzen der Föderation Machtergreifung geplant zu haben

Imperiale Agenten wurden beschuldigt, nach der Schlacht von Sol versucht zu haben, politischen Einfluss tief im Territorium der Föderation zu gewinnen.

Da die Folgen der Thargoiden-Invasion immer noch Unruhen im bevölkerten Raum verursachen, haben sich viele Fraktionen bemüht, sich in Systemen zu etablieren, die von dem Angriff von Titan Cocijo im Dezember betroffen waren.

Sofia Trevino fasste dies in der Federal Times so zusammen:

„In den letzten Wochen gab es Unruhen in Sol, während sich politische, unternehmerische und militärische Interessen mit den Auswirkungen der Ankunft von Titan Cocijo auseinandersetzten – ganz zu schweigen von den zivilen Kosten, da Milliarden von Flüchtlingen in die umliegenden Systemen vertrieben wurden.

Aber ein unerwartetes Element ist aufgetaucht, wobei Häfen und Außenposten einen signifikanten Anstieg der positiven Wahrnehmung des Imperiums verzeichneten. Dies hängt insbesondere mit Prinzessin Aisling Duval zusammen, die derzeit aufgrund ihrer Arbeit als Delegierte für Aegis und als Verfechterin humanitärer Anliegen für die vom Xenokrieg Betroffenen einen guten Ruf unter den nicht imperialen Bevölkerungen genießt.

Schattenpräsident Jerome Archer hat diese florierende Popularität kleingehalten und wurde als ‚empört‘ über die Vorstellung eines imperialen Einflusses im Herzen der Föderation beschrieben. Republikanische Medien, Konteragenten und sogar das Amt für Präventive Überwachung wurden eingesetzt, um die anfänglichen Unruhen zu unterdrücken.

Prinzessin Aisling hat jede Beteiligung an der wachsenden Unterstützung für das Imperium bestritten, implizierte aber, dass die föderale Bevölkerung ‚nicht für die Erwägung neuer Ideen verachtet werden sollte‘.

Es wurde festgestellt, dass ein Kern von Aislings Anhängern in Barnard's Star aktiv bleibt, was der föderalen Regierung zweifellos Sorgen bereitet.“